Barbour
Seit über 125 Jahren: There's no such thing as bad weather, only unsuitable clothing
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Barbour wurde weltweit für ihr Jacken aus gewachster Baumwolle bekannt, die ein gängiges Element britischer Country-Kleidung sind. Manche bezeichnen sogar jede Jacke aus gewachster Baumwolle, unabhängig von der Marke, als "Barbour-Jacke".
Die Brand begann mit der Herstellung von wasserdichter Bekleidung für Fischer, Industriearbeiter und Reiter und erfand die Wachsjacken, die noch heute fest mit dem Namen Barbour verbunden sind. Die Marke verkörpert das Leben "auf der englischen Countryside" das einen Kontrast zu dem rastlosen und schnellen Dasein in der Stadt darstellt.
Sie designen Kleidung für alle Freizeitaktivitäten, die man in England an der Küste und in den ländlichen Gebieten betreiben kann. Barbour steht für Authentizität, Qualität und Funktionalität und legt klassische Modelle immer wieder neu auf. Mittlerweile produzieren sie Kleidung für Kinder, Frauen, Männer und sogar Hunde. Neben Funktionskleidung bietet Barbour auch Schuhe, Sakkos, Hemden, Blusen und Strickartikel an.
Einige klassische Wachsjacken-Modelle stellt die Brand noch heute in den kleinen Produktionsstätten in South Shields her und bleibt sich so selbst treu.
Bis heute erhielt Barbour drei Mal den "Royal Warrant". Diese Auszeichnung machte die Firma zum Hoflieferanten der englischen und schottischen Adelshäuser. Neben innovativer Reit-Bekleidung produzierte Barbour zwischen 1936 und 1977 auch Motorradkleidung, die von fast jedem britischen Team im Motorradsport getragen wurde.
Auch wenn Barbour ein sehr traditionsreiches Unternehmen ist, das auf den ersten Blick nichts mit Streetwear zutun hat, haben die Inhaber der Brand in den letzten Jahren den Sprung zur Lifestylemarke geschafft.
So kollaborierte Barbour im April 2020 mit der Hype-Brand Supreme und erschuf eine Kollektion, die in wenigen Minuten ausverkauft war. Das Augenmerk lag dabei auf einer Wachsjacke aus Baumwolle, die in drei auffälligen Farben erhältlich war. Als Inspiration diente die Reitjacke "Bedale" aus den Achtzigern. Neben den Jacken enthielt die Kollektion auch Accessoires wie Caps, Bucket Hats und Bauchtaschen.
Eine weitere Zusammenarbeit, welche die Herzen von Streetwear-Freunden höher schlagen ließ, fand im Herbst 2021 statt. Gemeinsam mit der japanischen Brand A Bathing Ape entwarf Barbour eine Kollektion mit Sweatshirts, T-Shirts, Mützen und einem Hundemantel. Auch hier wurde die Bedale-Jacke in drei Varianten neu aufgelegt und modern interpretiert. Der Camouflage-Print ist ein fester Bestandteil vieler A Bathing Ape Kollektionen und fand sich auch hier wieder.
Barbour kollaborierte des weiteren auch mit Brands wie Land Rover, Norse Projects und NOAH, Chloé, GANNI, House of Hackney, Moncler, ALEXACHUNG, Brompton und Filmregisseur Ridley Scott.
Im Jahr 2014 arbeiteten sie mit adidas zusammen. Gemeinsam releasten sie eine Kollektion in drei Teilen, welche die Namen "Country", "Spectator" und "Military" trugen. Sie legten den ZX 555, Columbia, GSG9 und den TS Runner neu auf. Die Sneaker wurden mit Elementen der funktionellen Oberbekleidung von Barbour kombiniert und sind so ideal für das meist schlechte englische Wetter geeignet.
Die Schuhe dieser Kollaboration ermöglichten Sport mit traditioneller britischer Country-Mode zu vereinen. Das Obermaterial des TS Runner besteht aus dunklem, braunem Leder. Die Zunge aus dem gewachsten Canvas der Barbour Jacken. Die bekannten Merkmale beider Brands wurden auch bei der Oberbekleidung perfekt vereint: Die "Adiwick"-Jacke orientierte sich an Barbours "Beaufort"-Modell aus den Achtzigern und wurde mit sportlichen Details versehen, um ein Bekleidungsstück mit traditionellem Country-Charme und für jede Wetterlage zu schaffen.