PUMA und der AC Mailand bauen ihre Partnerschaft weiter aus und präsentieren eine neue Streetwear-Kollektion, die von der Mailänder Paninari-Subkultur inspiriert ist.
Die berühmte Paninari-Subkultur etablierte einen neuen Code für die Mailänder Jugend der 1980er Jahre und prägte einen neuen Stil, der sich durch seine leuchtenden Farben von dem ihrer Zeitgenossen abhob.
Die neueste PUMA x AC Mailand-Kollektion interpretiert den Paninari-Stil neu und lässt ihn für eine neue Generation wieder aufleben.
Mit dieser neuen Streetwear-Kollektion gewähren PUMA und der AC Mailand einen persönlichen, intimen Blick auf den 1899 gegründeten Club, indem sie dem kulturellen Phänomen des Paninari-Stils Tribut zollen.
Dieser populäre Look verbreitete sich bald über Mailand und Italien hinaus und wurde zu einem wichtigen Einfluss auf die Mode der 1980er Jahre, wodurch ein Stil geschaffen wurde, auf den sich Designer und Designinteressierte noch heute beziehen.
Die Kollektion umfasst Freizeitkleidung wie T-Shirts und Kapuzenpullis, aber auch maßgeschneiderte Silhouetten und Schnittteile wie Hosen und langärmelige Polos, sowie Oberbekleidung wie isolierte Pufferjacken.
Neben der Bekleidung bietet die PUMA x AC Mailand Partnerschaft zwei Versionen der PUMA RX-737 und
PUMA Weekend Sneaker, die beide mit einem legendären Spruch versehen sind, der durch die Dachbalken des Mailänder San Siro Stadions schallte - "Solo Con Te", was ins Englische übersetzt "Nur mit dir" bedeutet.
Diese neue Zusammenarbeit unterstützt PUMAs Players' Lounge, eine Kollektion, die tief in PUMAs Archiv eintaucht, um das goldene Zeitalter des Fußballs in den 60er und 70er Jahren wieder aufleben zu lassen.
Die neue Kollektion spiegelt die strategische Ausrichtung des AC Mailand und von PUMA wider. Die beiden Marken nutzen den Stil, die Mode und die Kultur Mailands, um Performance- und Off-Pitch-Modelle zu entwickeln, die den einzigartigen Mailänder Stil widerspiegeln.
Die PUMA x AC Mailand 2022 Streetwear-Kollektion ist ab sofort bei 43einhalb, Asphaltgold, HHV, und SUPPA.
Fotos via Puma