"If you love Barbie this movie is for you"..."If you hate Barbie this movie is for you".

Offenbar scheint es für das Barbie Franchise von Mattel nur diese beiden Gefühlsrichtungen zu geben. Wobei diese konträren Emotionen wohl auch eher mit einem Altersunterschied zusammenhängen. Bei Kindern, speziell Mädchen ist sie äußert beliebt, wird jedoch von den Eltern zumeist ungern gekauft.

Die Hauptkontroverse dreht sich hier um das unrealistische und oft kritisierte Körperbild, das Barbie darstellt. Die Original-Barbie hatte Proportionen, die, wenn sie auf einen echten Menschen skaliert würden, als ungesund und unerreichbar angesehen würden. Kritiker argumentieren, dass dies ein schädliches Bild für junge Mädchen schafft und zu einem negativen Körperbild und sogar zu Essstörungen führen kann.

Die Hassliebe wird durch oben genannte Einblendung im Trailer zum Film direkt thematisiert und nimmt somit allen die der Puppe kritisch gegenüberstehen etwas den Wind aus den Segeln, auch weil der Film eben genau das was oftmals bemängelt wurde, thematisieren will.

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Mit dem Barbie Kinofilm, der am 20. Juli startet, bekommt das weltbekannte Franchise von Mattel eine erste Realverfilmung.

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Im Film wird die beliebte Puppenfigur aus ihrem Zuhause, dem Barbieland, verbannt, weil sie nicht die vorgegebenen Perfektionsstandards erfüllt.

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Gemeinsam mit Ken begibt sie sich auf eine abenteuerliche Reise in die reale Welt, eine Umgebung, die nicht nur aufregende, neue Erfahrungen, sondern auch unerwartete Gefahren bereithält.

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Im Laufe ihres Abenteuers entdeckt Barbie jedoch die wahre Bedeutung von Perfektion - sie ist nicht äußerlich,

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sondern liegt in der inneren Schönheit und Individualität jedes Einzelnen. Der Film verspricht eine fesselnde Geschichte, die den Zuschauern wichtige Lektionen über Selbstakzeptanz und innere Stärke vermittelt.

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Und Barbie als Realverfilmung bedeutet natürlich auch reale Schuhe.

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Wir haben uns daher das Thema Barbie und Sneaker vorgenommen und sogar ein paar Brands entdeckt die wir so nicht erwartet hätten.

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Die gewöhnlichen Schuhe einer Barbie oder Ken Puppe sind meist kleine Miniatur Slipper aus Plastik ohne jegliches Branding.

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Auf den ersten "Aushangfotos" zum Film haben wir daher nach Modellen gesucht die für die Realverfilmung genutzt wurden und sind auch fündig geworden:

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Offenbar haben adidas und Nike "Triple White" Versionen ihrer Modelle Superstar und Air Max 90 für eine Tanzszene des Films beigesteuert.

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An einer anderen Stelle im Film muss sich Hauptdarstellerin Margot Robbie für High Heels oder Birkenstocks entscheiden. Die High Heels stehen dabei für das "normale, gewohnte Leben" in der Barbiewelt, der Birkenstock Arizona dagegen für die "reale Welt" oder wie Kate McKinnon es in der Szene formuliert: "Die Wahrheit über das Universum".

Mit Kate McKinnons Rolle greift der Film übrigens eine sehr interessante Facette des Barbiespiels im Kinderzimmer auf. Sie stellt nämlich auf witzige Weise die Barbie dar, die von Kinderhand "zerstört" wurde. Also bunt angemalt und mit einer stumpfen Schere frisiert.

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Die Geschichte von Barbie beginnt im Jahr 1959. Sie wurde von Ruth Handler erfunden die auch Mitbegründerin des amerikanischen Spielzeugherstellers Mattel, Inc. war.

Ihren Namen hat sie von Handlers Tochter Barbara. Von Anfang an war sie als ein Erwachsenenmodell konzipiert, das im Gegensatz zu den meisten Puppen der damaligen Zeit stand, die Kinder darstellten.

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Von ihrem Debüt auf der New Yorker Spielzeugmesse im Jahr 1959 an war Barbie ein großer Erfolg. Ihr Erwachsenenbild gab kleinen Mädchen die Möglichkeit, ihre Zukunft auszumalen, indem sie mit der Puppe spielten.

Obwohl Barbie zu Beginn ihrer Karriere als Modepuppe auftrat, übernahm sie im Laufe der Jahre viele Rollen, von der Studentin bis zur Ärztin, von der Geschäftsfrau bis zur Astronautin.

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Mit ihrer schieren Präsenz und Popularität in fast allen Kinderzimmern hat Barbie auch einen tiefgreifenden Einfluss auf die Popkultur an sich gehabt.

Sie wurde in zahlreichen Filmen, Fernsehshows, Songs und Kunstwerken dargestellt und parodiert. Sie wurde auch zum Mittelpunkt verschiedener Kontroversen, oft wegen ihrer Rolle als Symbol für das Frauenbild in der Gesellschaft.

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In den 90er und 2000er Jahren begann Mattel, auf diese Kritik zu reagieren, indem sie Barbies Figur und Aussehen leicht veränderte, um eine gesündere Körperbild Nachricht zu senden.

In den letzten Jahren hat Mattel aktiv versucht, die Vielfalt und Inklusion in der Barbie-Reihe zu fördern. 2016 stellte Mattel eine völlig neue Linie von Barbie-Puppen vor, bekannt als "Fashionistas", die in einer Vielzahl von Hauttönen, Haartypen, Körpergrößen und -formen erhältlich sind.

Diese Puppen wurden eingeführt, um die Tatsache widerzuspiegeln, dass Schönheit in vielen Formen existiert und dass Mädchen, unabhängig von ihrem Aussehen, das Recht haben, sich in der Barbie-Welt repräsentiert zu fühlen.

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Zusätzlich zu den vielfältigen Körpergrößen und Hauttönen hat Mattel auch Barbie-Puppen eingeführt, die Behinderungen darstellen, einschließlich einer Puppe im Rollstuhl und einer mit einer Prothese.

Es wurden auch Puppen in einer Vielzahl von Berufen und mit verschiedenen ethnischen Hintergründen produziert, um Mädchen zu ermutigen, ihre Träume und Ambitionen zu erkennen.

Seit ihrer Einführung hat Barbie sowohl Lob als auch Kritik erhalten, aber sie hat zweifellos die Spielzeugindustrie revolutioniert und bleibt ein kulturelles Phänomen. Mit ihren ständigen Veränderungen und Anpassungen hat sie den Wandel der Zeit und der Gesellschaft widergespiegelt und ist dabei weiterhin eine der meistverkauften Spielzeug Franchises der Welt.

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Im Laufe der Jahre haben viele Mode- und Schuhmarken mit der Marke Barbie zusammengearbeitet,

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um spezielle Editionen oder Kollektionen zu releasen.

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Dazu gehören Kollaborationen mit Brands wie Balmain und

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Ronnie Fiegs KITH. Diese Kollektionen beinhalteten Puppen sowie Bekleidung für diese aber auch diverse Teile für "echte Menschen".

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Auf dem Sneaker Sektor gab es eine interessante Kollaboration mit PUMA.

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Zum 50. Geburtstag des Puma Klassikers Suede kam im Jahr 2018 eine Kollektion auf den Markt die zwei Suede Modelle, Puppen und Bekleidung beinhaltete.

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Auch zum Anlass des neuen Kinofilms können wir uns über einige Collabs freuen. Eine davon kommt regelrecht einem Prop aus dem Film gleich. Die Inline-Skates die Ken in einer Szene des Film (siehe Foto weiter oben) von den hinteren Sitzen des Corvette Cabriolets hervorzaubert sind von der australischen Brand Impala Skate.

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Genau so farbenfroh wie es sich für ein Produkt aus der Barbie Welt gehört erstrahlen diese in den Farben Neongelb und Pink.

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Interessanterweise gab es in den 1990er Jahren eine Kollaboration mit dem Platzhirschen im Bereich Inline-Skates: Rollerblade.

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Die damals beworbenen Modelle sehen farblich ähnlich aus. Sie waren mit einem ungewöhnlichen, aber aus heutiger Sicht für Kinderhände gefährlichen Gimmick ausgestattet.

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Beim Rollen der Skates über eine Fläche hat eine Art Reibrad wie bei einem Feuerzeug für einen Funken-Effekt gesorgt. Selbiger ist auch in dem dazugehörigen Werbespot von 1992 zu bewundern.

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Der Grundstein für die hier verwendete Ästhetik liegt etwa 10 Jahre zuvor, also Anfang der 1980er Jahre. Jane Fonda veröffentlichte 1982 ihre erste Aerobic-Übungs-VHS unter dem Titel "Jane Fonda's Workout", die ein Riesenerfolg wurde und maßgeblich zum Fitness- und Aerobic-Trend beitrug.

Jane Fonda wurde für ihre Rollen in Filmen wie "Klute" und "Coming Home" mit Oscars ausgezeichnet und erhielt eine Oscar-Nominierung für "On Golden Pond".

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Die Modeindustrie reagierte damals natürlich auch auf diesen Trend. Neonfarbene Leggings, Stirnbänder, Gymnastikschuhe und hautenge Trainingsanzüge waren angesagt. Die Musikindustrie schuf eigene Musikgenres wie "Aerobic Music", mit schnellen Beats und energetischen Rhythmen, die zu den Übungen passten.

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Allen voran war damals die Brand Reebok und ihr dezidiertes Aerobic und Fitness Modell "Freestyle".

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Auch Barbie und Ken schwammen auf der Fitnesswelle, siehe "Great Shape" Barbie und Ken oben und taten dies auch in die 1990er Jahre hinein. Da erschien das Pärchen in der "All American" Edition:

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Beide Modelle kamen seinerzeit mit offiziellen Barbie Reebok Hi-Tops. Die Rückseite der Verpackung versprach darüber hinaus die Gewinnmöglichkeit für eine Reise nach Los Angeles, ein Reebok The Pump Fitness Modell sowie Kinotickets für die AMC Theatres Kette.

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Da diese Kleinteile beim Aufräumen des Kinderzimmers wahrscheinlich oft in einem Staubsauger gelandet sind kann man noch heute diese "Reebok" Überzieher für die Schuhe der Barbie Figuren via Etsy nachkaufen.

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Eine weitere Collaboration die im Rahmen des neuen Barbie Films auf den Markt kommt ist mit der Brand Superga.

1911 in Turin, Italien, gegründet stellten sie ursprünglich verschiedene Gummiartikel her, darunter auch Schuhe.

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Diese Schuhe waren hauptsächlich Arbeitsschuhe, die für die Arbeiter*innen in der lokalen Industrie bestimmt waren.

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Die berühmten Superga 2750 Cotu Turnschuhe, auch bekannt als die "People's Shoes of Italy", wurden erstmals 1925 eingeführt, als der Unternehmer Walter Martiny die Produktion auf vulkanisierte Gummisohlen umstellte. Die Schuhe waren einfach, langlebig und vielseitig und wurden schnell in ganz Italien beliebt.

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Die Modelle der Superga Barbie "The Movie" Edition greifen natürlich die klassische Farbstellung Pink auf und kommen in diversen Ausführungen. Auch eine Plateau Sohle ist dabei.

Die Sneaker kommen in einem Schuhkarton im Look der Barbie Verpackungen.

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Das Barbie Franchise ist also seit ihrer Gründung 1959 ein fester Bestandteil der Popkultur und hat viele Mode-Trends widergespiegelt und sogar vorausgenommen.

Eine weitere interessante Anekdote über Mattel und Barbie ist die Geschichte von Teen Talk Barbie aus dem Jahr 1992. Die Puppe war darauf programmiert, zufällig eines von 270 Phrasen zu sagen, wenn eine Taste auf ihrem Rücken gedrückt wurde. Eine dieser Sätze lautete: "Mathe ist schwer". Dies führte zu einem öffentlichen Aufschrei, da viele der Meinung waren, dass diese Aussage ein falsches und stereotypes Bild davon vermittelt, was Mädchen erreichen können, insbesondere in Bezug auf Fächer wie Mathematik und Wissenschaft.

Die American Association of University Women veröffentlichte sogar einen Bericht, in dem sie die Puppe als Beispiel dafür anführte, wie geschlechtsspezifische Stereotypen in der Gesellschaft verankert sind. Infolge der Kontroverse zog Mattel den Satz "Mathe ist schwer" aus Barbies Repertoire zurück. Man kann sagen, dass diese Anekdote zu den unerwarteten Lernmomenten von Mattel gehört und zeigt, wie sensibel die Gesellschaft auf die Botschaften reagiert, die Spielzeug an Kinder sendet.

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Womit wir noch kurz auf den eigentlichen Aufhänger des Artikels zurückkommen wollen, dem Film:

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Regie bei „Barbie“ führte die Oscar-nominierte Autorin und Regisseurin Greta Gerwig. Die Hauptrollen spielen Oscar-Kandidatin Margot Robbie als Barbie und der ebenfalls Oscar-nominierte Ryan Gosling als Ken. Außerdem sind in „Barbie“ America Ferrera, Kate McKinnon, Michael Cera, Ariana Greenblatt, Issa Rae, Rhea Perlman und Will Ferrell zu sehen. Auch Oscar-Preisträgerin Helen Mirren wird zu sehen sein.

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Gerwig inszenierte Barbie nach einem Drehbuch, das sie selbst gemeinsam mit Oscar-Kandidat Noah Baumbach („Marriage Story“, „Der Tintenfisch und der Wal“) verfasste und das auf der Figur Barbie von Mattel basiert.

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Produziert wurde der Film von Oscar-Kandidat David Heyman, Margot Robbie, Tom Ackerley und Robbie Brenner mit Greta Gerwig, Noah Baumbach, Ynon Kreiz, Richard Dickson, Michael Sharp, Josey McNamara, Courtenay Valenti, Toby Emmerich und Cate Adams als ausführende Produzenten.

Wir sind gespannt auf den Film und ob neben adidas, Nike und Birkenstock noch weiteres Schuhwerk zu sehen sein wird. Hier noch der deutsche Trailer:

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UPDATE, 19. Juli 2023:

Morgen ist es soweit, der BARBIE Film startet in den deutschen Kinos. In den neulich veröffentlichten Behind-the-Scenes Fotos konnten wir noch einen weiteren Sneaker an Ryan Gosling spotten. Es sieht nach einem adidas Boxing Modell aus. Korrigiert uns gerne wenn wir da falsch liegen.

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Fotos via Warner Bros., Mattel, KITH, Superga, Impala, Balmain, Reebok, Puma, Etsy, IMAGO / MediaPunch