Die Marke mit den drei Streifen stellt heute das nächste Kapitel ihrer Markenkampagne „You Got This“ vor und thematisiert erneut, wie Athlet*innen weltweit negativem Druck im Sport ausgesetzt sind.
Vor dem Hintergrund der diesjährigen Sommerspiele in Paris unterstreicht die Kampagne die Bedeutung von Selbstvertrauen und einer positiven Einstellung im Wettkampf.
Sie zeigt Spitzenathlet*innen, die den Glauben an sich selbst nutzen, um ihr eigenes Leistungspotenzial auszuschöpfen und dabei nachfolgende Generationen zu inspirieren.
Die Kampagne lanciert in einer Zeit, in der das Selbstvertrauen von Sporttreibenden abnimmt. Demnach hat eine von adidas in Auftrag gegebene Studie ergeben, dass eine*r von fünf Alltagssportler*innen glaubt, „nicht gut genug im Sport zu sein" ¹ und dies als Hindernis für dessen Ausübung sieht.
In unterversorgten Bevölkerungsgruppen trifft dies sogar auf ein Viertel der Befragten zu ¹. adidas hat es sich zur Aufgabe gemacht, diesem Problem entgegenzutreten.
Im Vorfeld von Paris 2024 zeigt die Marke mit dem neuesten Kapitel ihrer Kampagne, wie wichtig der Glaube an sich selbst ist, der im Sport nachweislich die eigene Leistung steigern kann. ²
Um zu verstehen, wie negativer Leistungsdruck von Amateursportler*innen bis hin zu Eliteathlet*innen durch wachsendes Selbstvertrauen abgebaut werden kann, arbeitet adidas mit der Diplom-Sportpsychologin Dr. Josephine Perry zusammen.
Sie sagt: „Für Athlet*innen gibt es keine größere Bühne als die Sommerspiele. Dieses Ereignis bringt jedoch eine Vielzahl an Stressfaktoren mit sich. Untersuchungen zeigen, dass Athlet*innen bis zu 93 verschiedenen Stressfaktoren³ ausgesetzt sind, die sie alle überwinden müssen, um Spitzenleistungen bei Wettkämpfen abrufen zu können.
Techniken zur Entwicklung von Selbstvertrauen, Mut und Zuversicht können diesen Druck erheblich mindern und den Athlet*innen helfen, auf ihrem Weg vom Breiten- zum Spitzensport erfolgreich zu sein.“
In der internationalen Version des Markenfilms zum Titelsong der Kampagne „Under Pressure“ von den Künstlern Queen und David Bowie vereint adidas Spitzensportler*innen auf ihrem Weg zur Goldmedaille, darunter der US-Sprinter und derzeit schnellste Mann der Welt, Noah Lyles, die kenianische Weltrekordhalterin über die Marathondistanz, Peres Jepchirchir, der französische Hürdenläufer Sasha Zhoya sowie die Schwimmerin Sümeyye Boyaci aus der Türkei.
Im Mittelpunkt der deutschen Adaption der Kampagne stehen die Spitzenathlet*innen Lise Petersen (Para-Speerwurf), Mikaelle Assani (Weitsprung), Pauline Nettesheim (Breakdance), Justin Sommer (Skateboarding) sowie Selina Düz (Taekwondo).
In dem Kurzfilm sprechen die Athlet*innen selbst über den Druck, dem sie ausgesetzt sind und animieren alle Sportler*innen, vom Amateur- bis zum Spitzensport, den Glauben an sich selbst zu festigen. Durch den positiven Slogan der Marke „You Got This“ wird diese Botschaft unterstrichen.
Das Konzept und die Umsetzung der deutschen Adaption erfolgte durch die Agentur HY.AM Studios in Berlin.
Florian Alt, Vice President Global Brand Comms bei adidas, kommentiert das nächste Kapitel der Markenkampagne: „Die Sommerspiele sind der Karrierehöhepunkt für die besten Athlet*innen der Welt. Wir wollen unsere Athlet*innen feiern und gleichzeitig zeigen, welche sportlichen Spitzenleistungen möglich sind.
Mit dieser Kampagne setzen wir unsere Mission fort und zeigen, wie universell Druck ist - wir alle spüren ihn, selbst erfahrene Athlet*innen. Wir wissen aber auch, dass ein entscheidender Faktor zur Überwindung des Drucks der Glaube an sich selbst ist.
Wir hoffen, dass dies alle Sportlerinnen und Sportler dazu ermutigt, sich bewusst zu machen, dass sie gut genug sind und dass Selbstvertrauen und Freude am Sport unabdinglich sind, um das eigene Potenzial auszuschöpfen."
Um das Selbstvertrauen von Sportler*innen in allen Leistungsebenen zu stärken, unterstützt adidas verschiedene Programme, darunter adidas Arena, adidas GROUNDPARIS, Breaking Barriers, Gol De Letras und Boys & Girls Clubs of America.
¹ adidas gab eine internationale Studie in Auftrag, die von Vitreous World durchgeführt wurde. Dabei wurden 17.038 16- bis 30-Jährige mit einem grundlegenden Interesse an Sport in Südkorea, Mexiko, Japan, Großbritannien, Deutschland, Frankreich, den Vereinigten Arabischen Emiraten, China und den USA befragt. Die Daten wurden zwischen Mai und Juni 2023 erhoben.
² Die Erkenntnisse stammen aus einer Überprüfung wissenschaftlicher Studien (über 3.000 Athleten aus 15 Ländern und 24 Sportarten) (Lochbaum et al. 2022).
³ 93 spezifische Belastungen im Spitzensport - Hanton, S., Fletcher, D., & Coughlan, G. (2005). Stress bei Spitzensportlern: Eine vergleichende Studie über Wettkampf- und Organisationsstressoren. Zeitschrift für Sportwissenschaften, 23(10). 1129-1141
Fotos via adidas